Hermann Hesse, Narziss und Goldmund
Lezers
Naam ↑ | Cijfer | Gelezen in |
---|---|---|
lsnoei | 35 | 2007 |
ptfaas | 32 | 2010 |
k | 25 | 1993 |
sir5-4 | 15 | |
0alex0 | 10 | 2009 |
acdc | 8 | |
sluis | 5 | 2007 |
Oorspronkelijke taal:
Duits

Verschenen in: 1930
Pagina's: 320
Score: 130
Aantal lezers: 7
Recensies
Recensie van sluis (waardering: 5)
Te academisch. Wordt nooit spannend, maar kabbelt wat door. Filosofie van de koude grond.
Citaten
Es schien alles Dasein auf der Zweiheit, auf den Gegensätze zu beruhen; man war entweder Frau oder Mann, entweder Landfahrer oder Spiessbürger, entweder verständig oder gefühlig - nirgends war Einatmen und Ausatmen, Mannsein und Weibsein, Freihiet und Ordnung, Trieb und Geist gleichzeitig zu erleben, immer musste man das eine mit dem Verlust des anderen bezahlen, und immer war das eine so wichtig und begehrenswert wie das andere!
pagina 253
War der Mensch wirklich dazu geschaffen, ein geregeltes Leben zu führen, dessen Stunden und Verrichtungen die Betglocken anzeigten? War der Mensch wirklich dazu geschaffen, den Aristoteles und Thomas von Aquin zu studieren, Griechisch zu können, seine Sinnen abzutöten und der Welt zu entfliehen? War er nicht von Gott geschaffen mit Sinnen und Trieben, zur Lust, zur Verzweiflung?
pagina 305
"Aber wie willst denn du einmal sterben, Narziss, wenn du keine Mutter hast? Ohne Mutter kann man nicht lieben. Ohne Mutter kann man nicht sterben."
pagina 320